Menü am Griller zubereitet

“Erleben Sie eine kulinarische Reise im Freien mit unserem exquisiten Grillmenü. Genießen Sie den unwiderstehlichen Start mit zarten Gemüsespießen und erfrischendem Kräuterjoghurt. Tauchen Sie ein in den herzhaften Hauptgang, bestehend aus saftigem Steak, perfekt gegrillt und begleitet von einer würzigen Chimichurri-Sauce. Unsere Gegrillte Kartoffelpäckchen, mit Rosmarin und Knoblauch verfeinert, sorgen für den idealen Beilagenkomfort. Als süßer Abschluss erwartet Sie gegrillte Ananas, verführerisch karamellisiert und harmonisch begleitet von Vanilleeis. Ein Festmahl im Freien, das Gaumenfreuden und gesellige Atmosphäre vereint.“

Vorspeise: Gegrillte Gemüsespieße mit Kräuterjoghurt

Zutaten:

  • Verschiedene Gemüsesorten (zB Paprika, Zucchini, Aubergine, Kirschtomaten, Zwiebeln)
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • Frische Kräuter (z. B. Rosmarin, Thymian)
  • Holzspieße (vorher einweichen)

Zubereitung:

  1. Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden.
  2. Das Gemüse mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und gehackten Kräutern vermengen.
  3. Die Gemüsestücke darauf auf die Holzspieße stecken.
  4. Die Gemüsestücke auf dem heißen Grill grillen, bis sie leicht gebräunt und zart sind, regelmäßig wenden.
  5. Während die Spieße grillen, wird der Kräuterjoghurt vorbereitet. Dazu einfach frische Kräuter (zB Petersilie, Dill, Schnittlauch) fein hacken und unter Naturjoghurt mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Die gegrillten Gemüsespieße mit dem Kräuterjoghurt servieren.

Hauptspeise: Gegrilltes Steak mit Chimichurri-Sauce

Zutaten:

  • Steak (zB Ribeye, Rumpsteak)
  • Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Für die Chimichurri-Sauce:

  • Frische Petersilie
  • Frischer Koriander
  • Knoblauchzehen
  • Rote Zwiebel
  • Olivenöl
  • Rotweinessig
  • Salz und Pfeffer
  • Chili-Flocken (optional)

Zubereitung:

  1. Das Steak mit Olivenöl, Salz und Pfeffer einreiben und für eine Weile marinieren lassen.
  2. Während das Steak mariniert wird, bereiten Sie die Zutaten für die Chimichurri-Sauce vor. Petersilie, Koriander, Knoblauch und rote Zwiebel fein hacken und in eine Schüssel geben. Olivenöl und Rotweinessig hinzufügen und gut vermengen. Mit Salz, Pfeffer und optional Chili-Flocken abschmecken.
  3. Das Steak auf dem heißen Grill nach gewünschtem Gargrad Grillen.
  4. Das Steak in Scheiben schneiden und mit der Chimichurri-Sauce servieren.

Beilagen: Gegrillte Kartoffelpäckchen

Zutaten:

  • Kartoffeln
  • Olivenöl
  • Rosmarin
  • Knoblauch
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden.
  2. Pro Portion ein Stück Aluminiumfolie bereitlegen.
  3. Kartoffelscheiben auf die Aluminiumfolie legen. Mit Olivenöl beträufeln, gehackten Rosmarin und Knoblauch hinzufügen, sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack.
  4. Die Folie zu den Päckchen verschließen und auf dem Grill garen, bis die Kartoffeln weich sind und eine leichte Bräunung haben.

Dessert: Gegrillte Ananas mit Vanilleeis

Zutaten:

  • Frische Ananas
  • Brauner Zucker
  • Vanilleeis

Zubereitung:

  1. Die Ananas schälen, den Kern entfernen und in Scheiben oder Spalten schneiden.
  2. Die Ananasscheiben leicht mit braunem Zucker bestreuen.
  3. Die Ananasscheiben auf dem Grill grillen, bis sie karamellisiert und leicht gebräunt sind.
  4. Die gegrillten Ananas mit einer Kugel Vanilleeis servieren.

Genießen Sie Ihr köstliches Outdoor-Grillmenü! Denken Sie daran, die Grilltemperaturen und Garzeiten je nach Griller und persönlichen Vorlieben anzupassen. Guten Appetit!

Rezept ohne Namen

Ein einfaches Rezept ohne Namen, das Zutaten wie Mehl, Wasser, Salz und Grammeln.

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 120 ml Wasser
  • 100 g Grammeln (geröstete Schweineschwarte)
  • Salz (für das Kochwasser)
  • Optional: etwas Öl oder Schmalz zum Bestreichen des Teigs

Anleitung:

  1. Den Teig zubereiten: In einer Schüssel das Mehl mit dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Minuten ruhen lassen.
  2. Den Teig dünn ausrollen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Je nach Größe des Backblechs können Sie den Teig in die passende Form bringen.
  3. Backen: Den dünn ausgerollten Teig auf ein Backblech legen. Optional können Sie den Teig vor dem Backen mit etwas Öl oder Schmalz bestreichen. Den Teig im vorgeheizten Ofen bei der gewünschten Bräunung backen.
  4. Zerbrechen: Den gebackenen Teig in unregelmäßige Stücke brechen.
  5. Kochen: In einem Topf ausreichend Wasser zum Kochen bringen und Salz hinzufügen. Die Teigstücke in das kochende Salzwasser geben und für einige Minuten kochen, bis sie aufsteigen und gar sind. Die genaue Kochzeit kann variieren, daher ist es am besten, die Teigstücke zu überprüfen, um festzustellen, wann sie fertig sind.
  6. Abseihen: Die gekochten Teigstücke abseihen und abtropfen lassen.
  7. Servieren: Die abgetropften Teigstücke in eine Servierschüssel geben. Die heißen Grammeln über die Teigstücke gießen und vorsichtig durchmengen, sodass sich die Aromen gut vermischen.

Dieses traditionelle Gericht aus der Gegend um Gamlitz ist sicherlich ein leckerer Genuss mit historischem Hintergrund.

“Vervollkommnen Sie Ihr kulinarisches Erlebnis, indem Sie dieses geschätzte Gericht mit zartem Schweinebraten kombinieren. Die Abwesenheit von Grammeln in dieser Variante ermöglicht es den reichen Aromen des Fleisches, sich mit den zarten, gekochten Teigstücken zu verbinden. Das Gericht bietet eine wunderbare Balance aus Texturen und Geschmacksrichtungen, die der kulinarischen Tradition der Region mit kulturellen Verbindungen zu Slowenien Tribut zollt. Die Einfachheit des Teigs und das herzhafte Schweinefleisch schaffen eine zufriedenstellende Mahlzeit, die Generationen von Tradition und Geschmack miteinander verbindet.”

Wenn Du das Gericht und den Namen kennst, schreibe es bitte in den Kommentaren.

Kren-Tascherl mit Kohlrabigemüse

Hallo Kochfreunde!

Heute habe ich ein köstliches Rezept für Euch, das ihr unbedingt ausprobieren solltet – Kren-Tascherl mit Kohlrabi-Gemüse. Das ist eine herzhafte österreichische Spezialität, die einfach unglaublich gut schmeckt.

Hier sind die Zutaten, die du benötigst:

Für den Teig:

  • 400 g am Vortag in der Schale gekochte mehlige Erdäpfel
  • 180 g glattes Mehl
  • 50 g zerlassene Butter
  • 1 Eidotter
  • 1-2 TL Salz
  • 1 Prise Muskatnuss

Für die Fülle:

  • 150 g gekochte speckige Erdäpfel
  • Salz und weißer Pfeffer
  • 3 EL frisch gerissener Kren (Meerrettich)
  • 3 EL Sauerrahm
  • 2 EL gehackte Petersilie
  • 1 Eidotter
  • 2-3 EL gerösteter Speck (nach Belieben)
  • 2 Eier (versprudelt)

Außerdem:

  • 2 Kohlrabi
  • 2 EL Butter
  • Wasser oder Gemüsefond zum Untergießen
  • Majoran
  • frisch gerissener Kren (Meerrettich)

So geht`s:

Zuerst bereiten wir den Teig vor. Die geschälten Erdäpfel pressen wir und verarbeiten sie rasch mit den übrigen Zutaten zu einem glatten Teig. Diesen wickeln wir in Frischhaltefolie und lassen ihn für 30 Minuten im Kühlschrank rasten.

Für die Fülle schälen wir die gekochten speckigen Erdäpfel und reiben sie. Dann vermischen wir sie mit den restlichen Zutaten und schmecken die Fülle ab.

Das Backrohr heizen wir auf 200°C vor.

Den Teig rollen wir messerrückendick aus und stechen Kreise mit 8 cm Durchmesser aus. Die Ränder bestreichen wir mit Ei und setzen die Fülle jeweils in die Mitte. Anschließend klappen wir die Tascherl zusammen und drücken die Ränder fest an. Die gefüllten Tascherl setzen wir auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und bestreichen sie mit Ei. Dann backen wir sie ca. 20 Minuten goldbraun.

Während die Tascherl im Ofen sind, schälen und würfeln wir die Kohlrabi. In Butter schwitzen wir sie an, salzen sie und gießen etwas Wasser oder Gemüsefond dazu. Die Kohlrabi dünsten wir, bis sie bissfest sind.

Zum Servieren verteilen wir die gedünsteten Kohlrabi in tiefen Tellern und setzen die Tascherl darauf. Zum Garnieren verwenden wir etwas Majoran und frisch gerissenen Kren.

Tipp: Wenn ihr möchtet, könnt ihr die Tascherl auch in Salzwasser einmal aufkochen und dann 8 Minuten ziehen lassen. Danach schwenkt ihr sie in brauner Butter.

Ich hoffe, ihr probiert dieses herzhafte Rezept aus und es wird euch genauso gut schmecken wie mir. Gutes Gelingen und lasst es euch schmecken!

Eure Simone

Beeren im Mostteig – Fruchtig, luftig und einfach köstlich!

Beeren im Mostteig – Fruchtig, luftig und einfach köstlich!

Hallo Naschkatzen,

heute teile ich ein einfaches und dennoch unwiderstehliches Rezept mit euch: Beeren im Mostteig! Diese herrlichen Beeren, wie Heidelbeeren, Himbeeren, Ribisel und Erdbeeren, werden in einem köstlichen Teig aus Most, Mineralwasser, Mehl und anderen Zutaten gebacken. Das Ergebnis ist einfach zum Reinlegen!

Zutaten:

  • 150 ml Jetzt
  • 150 ml Mineralwasser
  • 150 g Mehl
  • 2 Eidotter
  • 2 EL Traubenkernöl
  • Prise Salz
  • 2 Eiklar
  • Öl zum Herausbacken
  • 700 g frische, gemischte Beeren (Heidelbeeren, Himbeeren, Ribisel, Erdbeeren, etc.)
  • 40 g Feinkristallzucker

So geht‘s:

  1. Zuerst bereiten wir den Teig zu, indem wir Most, Mineralwasser und Mehl in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren. Anschließend rühren wir die Eidotter, das Traubenkernöl und eine Prise Salz unter und lassen den Teig etwa 30 Minuten ruhen.
  2. In der Zwischenzeit schlagen wir das Eiklar steif und heben sie vorsichtig unter den Teig. Dadurch wird der Teig besonders luftig und locker.
  3. In einer Pfanne erhitzen wir das Öl und ziehen die geputzten Beeren mit einer Gabel durch den Teig. Danach backen wir sie goldbraun aus.
  4. Nach dem Backen lassen wir die Beeren auf Küchenpapier abtropfen und bestreuen sie dann mit dem Feinkristallzucker.
  5. Serviert werden die Beeren im Mostteig warm. Dazu passt hervorragend eine Portion Schlagobers und ein Glas Most, entweder pur oder gespritzt.

Diese Beeren im Mostteig sind ein echter Genuss und ein großartiges Dessert oder auch Snack für Zwischendurch. Die Mischung aus saftigen Beeren und dem luftigen Teig ist einfach unwiderstehlich. Probiert es unbedingt aus und lasst euch von diesem Geschmackserlebnis begeistern!

Ich hoffe, euch hat mein Rezept und Beitrag gefallen. Lasst mich gerne wissen, wie es bei euch funktioniert hat und wie es euch geschmeckt hat.

Genießt die Beeren im Mostteig und bis zum nächsten Mal!

Eure Simone