Blunzengröstl: Ein Klassiker aus den Alpen

Ein herzhafter Klassiker aus Bayern und Österreich

Blunzengröstl ist ein typisches Gericht aus Bayern und Österreich. Es besteht aus gebratenen Kartoffeln, Zwiebeln und Blutwurst. Das Gericht ist herzhaft und sättigend und wird oft als Hauptspeise oder als Beilage serviert.

Erstmalige Erwähnung

Die erste Erwähnung des Rezeptes findet sich im 19. Jahrhundert. In einem Kochbuch aus dem Jahr 1835 wird das Gericht als “Blunzn-Kartoffeln” bezeichnet. Das Rezept ist ähnlich dem heutigen Blunzengröstl: Kartoffeln, Zwiebeln und Blutwurst werden in einer Pfanne gebraten.

Herkunft

Die Herkunft von Blunzengröstl ist nicht eindeutig geklärt. Es wird vermutet, dass das Gericht aus Bayern oder Österreich stammt. Es ist ein typisches Gericht der ländlichen Bevölkerung. Es ist ein einfaches Gericht, das mit einfachen Zutaten zubereitet werden kann.

Abwandlungen

Blunzengröstl gibt es in vielen verschiedenen Varianten. In manchen Rezepten werden zusätzlich Speck, Pilze oder andere Zutaten hinzugefügt. In Österreich wird es oft mit Spiegeleiern serviert.

Rezept

Zutaten

  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Blutwurst
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.
  2. Die Blutwurst schälen und in Scheiben oder Würfel schneiden.
  3. Die Zwiebel schälen und fein hacken.
  4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten.
  5. Die Kartoffeln und die Blutwurst hinzufügen und alles unter Rühren anbraten.
  6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp:

Für ein besonders knuspriges Erlebnis die Kartoffeln vor dem Braten in Mehl wenden.

Moderne Abwandlungen:

  1. Vegetarische/Vegane Variante:
    • Ersetzen Sie die Blutwurst durch vegetarische oder vegane Alternativen, wie zum Beispiel vegetarische Blutwurst oder Tofu-Würstchen. So können auch Nicht-Fleischesser diese köstliche Mahlzeit genießen.
  2. Scharfe Art:
    • Fügen Sie gehackte Chilischoten oder Cayennepfeffer hinzu, um dem Gericht eine würzige Note zu verleihen. Diese Variante bringt eine angenehme Schärfe, die gut mit der Herzhaftigkeit der Blutwurst harmoniert.
  3. Gröstl mit Gemüse:
    • Integrieren Sie zusätzliches Gemüse wie Paprika, Tomaten oder Spinat, um dem Gericht eine frische und gesunde Dimension hinzuzufügen. Das Gemüse kann gleichzeitig mit den Kartoffeln und der Blutwurst angebraten werden.
  4. Kräuteraroma:
    • Verfeinern Sie das Gericht mit frischen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian. Fügen Sie die Kräuter kurz vor dem Servieren hinzu, um das Gericht mit einem aromatischen Kick aufzuwerten.
  5. Blunzengröstl mit Käse überbacken:
    • Für eine extra cremige Variante können Sie geriebenen Käse (z.B. Emmentaler oder Bergkäse) über das Blunzengröstl streuen und es kurz im Backofen überbacken, bis der Käse geschmolzen und goldbraun ist.
  6. Blunzengröstl-Burger:
    • Verwenden Sie das Blunzengröstl als Füllung für Burger. Legen Sie es zwischen zwei Brötchenhälften und fügen Sie nach Belieben Salat, Tomaten, Ketchup und Senf hinzu.
  7. Blunzengröstl-Sandwich:
    • Machen Sie ein herzhaftes Sandwich, indem Sie das Blunzengröstl zwischen zwei Scheiben geröstetem Brot legen. Fügen Sie Senf oder eine würzige Soße hinzu und genießen Sie einen schnellen Snack.
  8. Blunzengröstl mit süßem Kontrast:
    • Servieren Sie das Blunzengröstl mit Apfelkompott oder Preiselbeeren. Die süße Note bildet einen interessanten Kontrast zur Würzigkeit der Blutwurst und verleiht dem Gericht eine besondere Geschmacksnuance.

Experimentieren Sie mit diesen Variationen, um das klassische Rezept an Ihre persönlichen Vorlieben anzupassen und neuen Schwung in dieses traditionelle Gericht zu bringen.

3 mal Vanillekipferl zum Ausprobieren!

Natürlich als erstes die klassischen Vanillekipferl, die französische und Italienische Variante zu probieren!

Vanillekipferl – Das traditionelle österreichische Weihnachtsgebäck

Vanillekipferl sind ein traditionelles österreichisches Weihnachtsgebäck in Kipferlform. Sie werden aus einem Mürbteig aus Mehl, Butter, Zucker und geriebenen Mandeln hergestellt. Die Besonderheit der Vanillekipferl ist ihr vanilliger Geschmack, der durch die Verwendung von Vanillezucker, Vanilleextrakt oder vorzugsweise mit echtem Vanillemark aus der ganzen Schote entsteht.

Die erste Erwähnung von Kipferl findet sich bereits im 13. Jahrhundert. Damals wurden sie noch aus einem einfachen Mürbteig hergestellt und waren nicht mit Vanille verfeinert. Die heutige Form des Vanillekipferls entstand wahrscheinlich im 17. Jahrhundert, nach der Wiener Türkenbelagerung.

In Österreich sind Vanillekipferl ein fester Bestandteil der Weihnachtstradition. Sie werden oft zu Kaffee und Tee serviert oder als Mitbringsel zu Weihnachtsfeiern mitgebracht.

Regionale Besonderheiten:

In Österreich gibt es einige regionale Besonderheiten bei der Herstellung von Vanillekipferln. So werden in manchen Regionen Walnüsse oder Haselnüsse statt Mandeln verwendet. In Kärnten werden Vanillekipferl oft mit einem Zuckerguss glasiert.

1. Klassisches Vanillekipferl (Deutschland/Österreich):

Zutaten:

  • 250 g Mehl
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Butter, weich
  • 100 g Puderzucker
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • Eine Prise Salz

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und für mindestens eine Stunde kalt stellen.
  2. Den Teig zu kleinen, fingerdicken Rollen formen und zu Hörnchen biegen.
  3. Die Vanillekipferl auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 180 Grad Celsius etwa 12-15 Minuten backen.
  4. Puderzucker mit Vanillezucker vermischen und die noch warmen Kipferl darin wenden.

2. Französische Art (Vanille Sable):

Zutaten:

  • 200 g Mehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 150 g Butter, kalt und in kleine Stücke geschnitten
  • 75 g Puderzucker
  • 1 Eigelb
  • 2 Teelöffel Vanilleextrakt

Zubereitung:

  1. Mehl, gemahlene Mandeln und Puderzucker vermengen.
  2. Die kalte Butter in die Mischung einarbeiten, bis bröseliger Teig entsteht.
  3. Eigelb und Vanilleextrakt hinzufügen, um einen glatten Teig zu formen.
  4. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten kühl stellen.
  5. Kleine Kugeln formen, leicht platt drücken und bei 160 Grad Celsius etwa 12-15 Minuten backen.
  6. In Puderzucker wenden, solange die Kekse noch warm sind.

3. Italienische Vanillekipferl (Biscotti alla Vaniglia):

Zutaten:

  • 300 g Mehl
  • 150 g gemahlene Haselnüsse
  • 200 g Butter, weich
  • 100 g Zucker
  • 1 Eigelb
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Eine Prise Salz

Zubereitung:

  1. Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker und Salz vermischen.
  2. Butter, Eigelb und Vanillezucker hinzufügen und zu einem Teig verkneten.
  3. Den Teig zu einer Rolle formen und für mindestens eine Stunde kalt stellen.
  4. Kleine Stücke abschneiden, zu Kipferln formen und bei 180 Grad Celsius etwa 10-12 Minuten backen.
  5. In Puderzucker wenden, wenn die Kipferl noch warm sind.

Viel Spaß beim Kekse backen und frohe Weihnachten!

Eure Simone

Fertiggerichte – So ungesund sind sie wirklich!

Die Wahrheit über Fertiggerichte – Gesundheitliche Risiken und bessere Alternativen

Liebe Leute und Fans der schnellen Küche!

In unserer hektischen Zeit sind Fertiggerichte verlockend, versprechen sie doch schnelle Zubereitung und eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen. Aber sind sie wirklich gut für deine Gesundheit? Lass uns eintauchen und herausfinden, was Fertiggerichte tatsächlich beinhalten.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Die Wahrheit über Fertiggerichte
  2. Der Inhalt von Fertiggerichten
  3. Salzalternativen: Eine gesündere Wahl
  4. Selbstgemachte Gerichte als gesündere Alternative
  5. Gute Fette vs. Schlechte Fette
  6. Giftigkeit von Glukose-Fructose Sirup und Maissirup
  7. Gesunde Zuckeralternativen
  8. Schlussfolgerung
  9. Fazit

Die Wahrheit über Fertiggerichte

In unserer modernen Gesellschaft, in der Zeit oft knapp ist, sind Fertiggerichte zu einer verlockenden Option geworden. Sie versprechen Bequemlichkeit und Vielfalt, doch die Frage bleibt: Sind Fertiggerichte wirklich gut für unsere Gesundheit? In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir die Welt der Fertiggerichte, ihre Inhaltsstoffe und die potenziellen gesundheitlichen Risiken. Wir zeigen dir, warum selbstgemachte Mahlzeiten oft die gesündere Wahl sind und wie du deine Ernährung verbessern kannst.

Der Inhalt von Fertiggerichten

Fertiggerichte bestehen aus einer Vielzahl von Zutaten, von denen einige nicht unbedingt gesundheitsfördernd sind. Hier sind einige der häufigsten Schuldigen:

1. Zucker: Fertiggerichte sind oft überraschend süß. Ein einziger Teller kann bis zu 30 Gramm Zucker enthalten. Dieser übermäßige Zuckerkonsum kann nicht nur zu Heißhunger führen, sondern auch das Risiko von Karies und Diabetes erhöhen.

2. Fette: Fertiggerichte sind auch für ihren hohen Fettgehalt bekannt. Das betrifft sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren, die in großen Mengen konsumiert, zu Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.

3. Natrium: Salz, genauer gesagt Natrium, ist ein weiterer ungesunder Bestandteil vieler Fertiggerichte. Eine einzige Portion kann bis zu 1000 Milligramm Natrium enthalten, was Bluthochdruck begünstigt.

4. Konservierungsstoffe: Damit die Fertiggerichte haltbar bleiben, enthalten sie oft Konservierungsstoffe. Einige dieser Chemikalien sind umstritten und könnten möglicherweise gesundheitliche Risiken bergen.

Salzalternativen – Eine gesündere Wahl

Wenn es um die Reduzierung von Natrium in deiner Ernährung geht, gibt es gesündere Alternativen zu herkömmlichem Salz. Hier sind einige Salzalternativen, die eine gute Wahl darstellen:

Meersalz: Meersalz wird aus dem Meer gewonnen und enthält neben Natriumchlorid auch andere Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Calcium. Es hat einen natürlichen Geschmack und ist frei von Zusatzstoffen. Dennoch ist es in Zeiten wie diesen schon mit Vorsicht zu genießen. Lies dazu meinen Artikel über Salz auf dieser Seite.

Steinsalz: Steinsalz wird aus unterirdischen Salzlagern gewonnen und ist ebenfalls frei von Zusatzstoffen. Es hat einen etwas milderen Geschmack als Meersalz.

Himalaya-Salz: Himalaya-Salz stammt aus den Salzminen des Himalaya-Gebirges. Es ist ein sehr reines Salz mit einem hohen Mineralstoffgehalt. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack.

Kräutersalz: Kräutersalz ist eine Mischung aus Salz und getrockneten Kräutern. Es verleiht Speisen nicht nur Geschmack, sondern auch zusätzliche Nährstoffe.

Bei der Auswahl von Salzalternativen ist es wichtig, auf die Herkunft und die Qualität zu achten. Meersalz und Steinsalz sollten aus nachhaltiger Gewinnung stammen. Himalaya-Salz ist oft sehr teuer und nicht immer von guter Qualität. Kräutersalze sind in der Regel eine gute Wahl, da sie neben Salz auch zusätzliche Nährstoffe enthalten.

Selbstgemachte Gerichte als gesündere Alternative

Wenn wir die gesundheitlichen Risiken von Fertiggerichten verstehen, wird klar, warum selbstgemachte Gerichte oft die bessere Wahl sind. Selbstgemachte Mahlzeiten bieten eine bessere Kontrolle über die Zutaten und die Zubereitungsweise. Hier sind einige Gründe, warum selbstgemachte Gerichte eine gesündere Alternative darstellen:

1. Kontrolle über die Zutaten: Beim Kochen zu Hause entscheidest du, welche Zutaten du verwendest. Dies ermöglicht es dir, hochwertige und gesunde Lebensmittel auszuwählen und den Einsatz von ungesunden Zutaten zu minimieren.

2. Reduzierung von Zucker, Fett und Natrium: Selbstgemachte Gerichte enthalten in der Regel weniger Zucker, Fett und Natrium als Fertiggerichte. Du kannst Alternativen wie Kräuter und Gewürze verwenden, um den Geschmack zu verbessern, ohne die Gesundheit zu gefährden.

3. Mehr Ballaststoffe und Nährstoffe: Selbstgemachte Gerichte sind oft reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Du kannst eine Vielzahl von frischem Gemüse und Obst hinzufügen, um deine Mahlzeiten nährstoffreicher zu gestalten.

4. Vielfalt und Flexibilität: Beim Kochen zu Hause kannst du kreativ sein und eine Vielzahl von Rezepten ausprobieren. Dies sorgt für Abwechslung in deiner Ernährung und macht das Kochen zu einem angenehmen Erlebnis.

Gute Fette vs. Schlechte Fette

Die Diskussion über gesunde und ungesunde Fette ist komplex, aber es ist wichtig zu verstehen, dass nicht alle Fette gleich sind. Es gibt “gute” Fette und “schlechte” Fette, die sich unterschiedlich auf deine Gesundheit auswirken.

Gute Fette:

  • Ungesättigte Fette: Diese Fette sind in Lebensmitteln wie Avocado, Nüsse, Samen und Olivenöl enthalten. Sie können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken, indem sie den Gehalt an schädlichem LDL-Cholesterin reduzieren.
  • Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Walnüssen vorkommen, haben entzündungshemmende Eigenschaften und unterstützen die Gehirnfunktion.

Schlechte Fette:

  • Gesättigte Fette: Diese Fette sind in tierischen Produkten wie Fleisch, Butter und Vollmilchprodukten enthalten. Ein übermäßiger Konsum kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
  • Transfette: Transfette sind künstliche Fette, die in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln vorkommen, insbesondere in frittierten und verarbeiteten Lebensmitteln. Sie sind besonders schädlich für die Gesundheit und sollten vermieden werden.

Giftigkeit von Glukose-Fructose Sirup und Maissirup

Glukose-Fructose Sirup, auch als Maissirup oder High-Fructose Corn Syrup (HFCS) bekannt, ist ein süßer Sirup, der in vielen verarbeiteten Lebensmitteln und Getränken vorkommt. Dieser Süßstoff hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt, da er mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht wurde.

Die Hauptproblematik liegt in dem hohen Gehalt an Fructose, insbesondere an freier Fructose, die in HFCS enthalten ist. Übermäßiger Konsum von Fructose, insbesondere in Form von HFCS, wurde mit Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes, Lebererkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Da HFCS in vielen verarbeiteten Lebensmitteln vorkommt, ist es wichtig, die Etiketten zu lesen und auf den Verzehr zu achten.

Gesunde Zuckeralternativen

Wenn du nach gesünderen Alternativen zum herkömmlichen Zucker suchst, gibt es einige natürliche Süßstoffe, die in Maßen genossen werden können:

1. Honig: Honig ist ein natürlicher Süßstoff, der auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften aufweist. Achte darauf, hochwertigen, unverarbeiteten Honig zu wählen.

2. Ahornsirup: Ahornsirup ist eine natürliche Süße aus dem Saft des Ahornbaums. Er enthält Antioxidantien und Mineralien.

3. Stevia: Stevia ist ein kalorienfreier Süßstoff, der aus der Stevia-Pflanze gewonnen wird. Er hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.

4. Kokoszucker: Kokoszucker wird aus dem Saft der Kokospalme gewonnen und enthält einige Nährstoffe und Antioxidantien.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass auch diese Alternativen in Maßen verwendet werden sollten, da sie immer noch Zucker enthalten und übermäßiger Zuckerkonsum gesundheitliche Risiken birgt. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst und Gemüse ist, sollte immer das Fundament deiner Ernährung bilden. Die Verwendung von Zuckeralternativen sollte als gelegentlicher Genuss betrachtet werden, um eine gesunde Lebensweise zu fördern. Deine Gesundheit wird es dir danken.

Schlussfolgerung

Fertiggerichte sind zweifellos eine bequeme Option für Menschen mit wenig Zeit. Sie bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, den Hunger zu stillen. Allerdings sind sie nicht immer die gesündeste Wahl. Sie können reich an Zucker, Fett, Natrium und Konservierungsstoffen sein, die sich negativ auf deine Gesundheit auswirken können.

Wenn du langfristig deine Gesundheit und dein Wohlbefinden bewahren möchtest, ist es ratsam, Fertiggerichte nur gelegentlich zu konsumieren und stattdessen auf selbstgemachte Gerichte zu setzen. Diese sind in der Regel gesünder, kostengünstiger und ermöglichen es dir, die Kontrolle über deine Ernährung zu behalten. Es lohnt sich, Zeit in die Zubereitung von Mahlzeiten zu investieren, die deinem Körper wirklich guttun. Deine Gesundheit wird es dir danken.

Hier sind noch einige weitere Tipps für eine gesunde Ernährung:
  • Iss viel Obst und Gemüse.
  • Wähle Vollkornprodukte statt Weißmehlprodukten.
  • Vermeide verarbeitete Lebensmittel.
  • Koche häufiger selbst.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessern.

Fazit

In einer Welt, in der Zeit ein knappes Gut ist, sind Fertiggerichte verführerisch. Sie bieten Schnelligkeit und Bequemlichkeit, aber zu welchem Preis? Wir haben gesehen, dass viele Fertiggerichte reich an Zucker, Fett, Natrium und Konservierungsstoffen sind, die gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Selbstgemachte Gerichte hingegen ermöglichen es dir, die Kontrolle über deine Ernährung zu behalten und gesündere Entscheidungen zu treffen.

Also, ran an den Herd mit Euch!

Eure Simone